ZAHLEN
und FAKTEN
Broschüre
"Kinderarmut in Mecklenburg-Vorpommern Teil I -
Eine Analyse" PDF-Datei
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Organisation
for Economic Cooperation and Development (OECD):
Wirtschaftsbericht 2014
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung untersucht regelmäßig die
Volkswirtschaftschaften der Mitgliedsstaaten. Im
Wirtschaftsbericht 2014 wird u.a. empfohlen die Stellung
von Arbeitern und Angestellten im Niedriglohnbereich zu
verbessern. Kritisch wird angemerkt, dass sich die
gesunkene Arbeitslosigkeit nicht armutsreduzierend
auswirkt.
http://www.oecd.org/berlin/presse/wirtschaftsbericht-deutschland-2014.htm
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Landesamt für Statistik: Pressemitteilung zum verfügbaren
Einkommen in M-V, 2014
In dieser Pressemitteilung des Landesamtes für Statistik
wird deutlich, dass das verfügbare
Durchschnittseinkommen in Mecklenburg-Vorpommern 2012
gegenüber 2011 gestiegen ist. Im Vergleich liegt der
Wert bei 83,1 Prozent des bundesweiten Durchschnitts. Er
hat sich gegenüber 2011 nicht verändert und ist gegenüber
2010 gesunken.
http://www.statistik-mv.de/cms2/STAM_prod/STAM/de/start/index.jsp?&pid=74202
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Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der
Linksfraktion: Gesundheitsförderung und Prävention vor
dem Hintergrund ungleicher Gesundheitschancen
(Drucksache 18/1253), 2014
Armut hat auch Auswirkungen auf die Lebenserwartung und die
Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen. Dies wird
in der Beantwortung einer Kleinen Anfrage der
Linksfraktion im Bundestag deutlich. Ausgehend von der
(ungleichen) Verteilung von Einkommen und Vermögen
werden Fragen zur Prävention und Gesundheitsförderung
beantwortet und entsprechende Projekte vorgestellt.
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Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der
Bundestagfraktion Bündnis90/Die Grünen: Abschließende
Bemerkungen zum kombinierten dritten und vierten
periodischen Staatenbericht Deutschlands zur Umsetzung
der UN-Kinderrechtskonvention (Drucksache 18/1030), 2014
Mit der Beantwortung dieser Kleinen Anfrage nimmt die
Bundesregierung Stellung zur Umsetzung der
Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in
Deutschland. Der zuständige Ausschuss der Vereinten
Nationen hat insbesondere hinsichtlich der Beschwerdemöglichkeiten
für Kinder und Jugendliche, der rechtlichen
Gleichstellung von Kindern und Jugendlichen mit
Migrationshintergrund sowie der Armutsgefährdung
Bedenken.
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Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
des Landes Berlin auf eine Schriftliche Anfrage der
Abgeordneten Katrin Möller (DIE LINKE): Kinderarmut in
Berlin (Drucksache 17/13554), 2014
Die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage der Linksfraktion
gibt einen Einblick über die Inanspruchnahme von
Transferleistungen durch Kinder und Jugendliche in einer
Großstadt wie Berlin. Sie fragt nach dem politischen
Engagement des Senats zur Bekämpfung von Kinderarmut
und zur Steigerung der Inanspruchnahme von Leistungen
nach dem Bildungs- und Teilhabepaket.
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Antrag der Linksfraktion im Landtag M-V: Armut von
Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern
erfassen, analysieren und bekämpfen - für eine
chancengleiche Entwicklung aller Kinder und Jugendlichen
(Drucksache 6/Dr2749), 2014
In diesem Antrag fordert die Linksfraktion im Landtag
Mecklenburg-Vorpommerns die Landesregierung auf im
Hinblick auf die Situation der Kinderarmut im Land eine
Übersicht zu erstellen und konkrete Ziele zur Überwindung
der Kinderarmut zu erarbeiten.
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Antwort der Landesregierung des Landes
Mecklenburg-Vorpommern auf eine Kleine Anfrage der
Abgeordneten Jacqueline Bernhardt (DIE LINKE): Armut und
Armutsgefährdung von Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen in Mecklenburg-Vorpommern (Drucksache
6/2640), 2014
In dieser Kleinen Anfrage wird nach der Zahl und Verteilung
der Haushalte mit Kindern und Jugendlichen in
Mecklenburg-Vorpommern gefragt, die Transferleistungen
beziehen. Des Weiteren werden die politischen
Anstrengungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung
thematisiert.
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Antwort der Landesregierung des Landes
Mecklenburg-Vorpommern auf eine Kleine Anfrage der
Abgeordneten Jacqueline Bernhardt (DIE LINKE): Armut und
Armutsgefährdung von Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen in Mecklenburg-Vorpommern (Drucksache
6/2640), 2014
In dieser Kleinen Anfrage wird nach der Zahl und Verteilung
der Haushalte mit Kindern und Jugendlichen in
Mecklenburg-Vorpommern gefragt, die Transferleistungen
beziehen. Des Weiteren werden die politischen
Anstrengungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung
thematisiert.
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Studie im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V.:
Kinderarmut in Deutschland, 2014
In dieser repräsentativen Studie wird die Bevölkerung
gefragt welche Unterstützungsleistungen für
einkommensschwache Familien besonders wichtig seien, ob
die Politik ausreichend auf Kinderarmut reagiert, ob
eine steuerliche Mehrbelastung zur Bekämpfung
akzeptiert würde und welche Gründe für Kinderarmut
vorhanden sind.
http://www.dkhw.de/cms/images/downloads/Umfrage_Kinderarmut_Gesamt.pdf
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Plenarprotokoll: Aussprache gemäß § 43 Ziffer 2 GO LT
zum Thema Alarmierende Armutsentwicklung in
Mecklenburg-Vorpommern – umgehend wirksame Maßnahmen
zur Armutsbekämpfung initiieren, 2014
Im Januar fand, auch als Reaktion auf die Veröffentlichung
zur Kinderarmut der Hans-Böckler-Stiftung eine von der
Linksfraktion beantragte Aussprache zum Thema statt. Die
protokollarische Aufzeichnung dieser Debatte bildet die
verschiedenen Auffassungen zum Thema ab.
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WSI Report 11: Wie „relativ“ ist Kinderarmut? -
Armutsrisiko und Mangel im regionalen Vergleich, 2014
Die Veröffentlichung des Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung
vom Januar 2014 erregte große öffentliche
Aufmerksamkeit. Sie weist anhand von Mikrozensus-Daten
nach, dass die Armutsgefährdungsquoten in Deutschland
sehr unterschiedlich ausfallen. Mecklenburg-Vorpommern
liegt in der Rangfolge mit einer Quote von 33,5 Prozent
auf einem traurigen vorletzten Platz.
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UNICEF: Reiche Länder - arme Kinder.
UNICEF-Vergleichsstudie, 2012
Im Vergleich mit rund 30 weiteren Industrieländern der Welt
kommt Deutschland im Hinblick auf Kinderarmut nur auf
einen Platz im Mittelfeld. Zu dieser Feststellung kommt
das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. 1,2
Millionen Kinder in Deutschland entbehren elementare
Dinge des Lebens und leben in relativer Armut.
http://www.unicef.de/presse/2012/vergleichsstudie-kinderarmut/19308
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Karl August Chassé: Kinderarmut in Deutschland, in: Aus
Politik und Zeitgeschichte, 51/52 2010
In seinem Aufsatz macht der Autor mit dem Begriff Armut
vertraut und erläutert einen wissenschaftlichen Ansatz
zur Messung von Armut. Es stellt fest, dass Armut bei
Kindern und Jugendlichen zu Einschränkungen der
gesellschaftlichen Teilhabe führt und stellt Ansätze
zur Bekämpfung von Kinderarmut vor.
http://www.bpb.de/apuz/32283/kinderarmut-in-deutschland?p=all
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Stefan Hradil: Der deutsche Armutsdiskurs, in: Aus Politik
und Zeitgeschichte, 51/52 2010
Die Unterscheidung zwischen absoluter und relativer Armut
nimmt dieser Essay vor. Er stellt zudem die Frage welche
soziologischen Beobachtungen zu einer Unterscheidung
zwischen Unter- und Mittelschicht rechtfertigen.
http://www.bpb.de/apuz/32279/der-deutsche-armutsdiskurs-essay?p=all
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Jutta Träger: Familienarmut. Ursachen und
Gegenstrategien, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 17
2009
Die Autorin beschreibt, dass sich die Einkommenssituation für
Familien mit Kindern erheblich verschlechtert hat. Eine
stärkere Erwerbsbeteiligung von Müttern wird jedoch
durch fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten und eine
im Vergleich zum Mann geringere Bezahlung erschwert.
http://www.bpb.de/apuz/32050/familienarmut-ursachen-und-gegenstrategien?p=all
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Landtagsfraktion DIE LINKE. Sachsen-Anhalt: Strategien
gegen Kinderarmut - Reader zum Fachtag der Fraktion,
2008
In dieser Veröffentlichung wird u.a. die Frage erörtert wie
Kinder Armut in ihrem Alltag erleben und bewältigen.
Aus kommunalpolitischer Sicht wird dargestellt mit
welchen Problemen Städte im Zuge eines Armutsanstieges
konfrontiert sind. Mit dem erläuterten Konzept der
Kindergrundsicherung wird schließlich ein praktischer
politischer Ansatz vorgeschlagen, der helfen kann die
Perspektiven von Kindern zu verbessern.
http://www.dielinke-fraktion-lsa.de/fileadmin/PDF/Kinder-_und_Jugendpolitik/Reader.Kinderarmut.mo.pdf
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Carolin Reißlandt, Gerd Nollmann: Kinderarmut im
Stadtteil. Intervention und Prävention, in: Aus Politik
und Zeitgeschichte, 26 2006
Dieser Aufsatz führt ein in die sozialraumspezifischen
Erscheinungsformen von Kinderarmut. Auffälligkeiten von
Kindern in sozialen Brennpunkten sowie
stadtteilorientierte Modellprojekte zur Bekämpfung der
Kinderarmut werden dargestellt. Letztlich ist aber, so
die Autoren ihre Vermeidung eine politische
Querschnittsaufgabe von Bund, Land und Kommunen.
http://www.bpb.de/apuz/29680/kinderarmut-im-stadtteil-intervention-und-praevention?p=all
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